Warnung vor neuer Inkasso-Welle
Derzeit erhalten die Beratungsstellen der Verbraucherzentrale in MV zahlreiche
Beschwerden über Mahnschreiben der Culpa Inkasso GmbH mit Sitz in Stuttgart.
Die Firma Forderungsverwaltung & Management GmbH aus Frankfurt macht darin
zweifelhafte Forderung aus einer Bestellung über slim.com geltend.
Forderung vom Mai 2011 seien noch nicht
beglichen worden. Neben den offenen Beträgen werden Mahn- und
Inkassokosten berechnet. So dass die Forderung über 160 Eur. beträgt
Verbraucherschützer Joachim Geburtig rät zur Vorsicht.
Betroffene müssen grundsätzlich nur dann zahlen, wenn sie am einen
rechtsgültigen Vertrag geschlossen haben. Zahlreiche Verbraucher behaupten keinen
Internetanschluss zu besitzen bzw. keinen Vertrag eingegangen zu sein.
Ist kein Vertrag zustande gekommen oder wurde er durch
Täuschung untergeschoben, sollten Betroffene der Forderung schriftlich
widersprechen. Wer im Zweifel ist, ob das „Inkassobüro“ zum
Forderungseinzug berechtigt ist, sollte sich Nachweise vorlegen lassen.
Beim
Verdacht auf eine Straftat wäre auch die Erstattung einer Strafanzeige
anzuraten.s.a. http://www.nvzmv.de/warnung-vor-neuer-inkasso-welle
Hallo,
AntwortenLöschenwas geht in solchen Fällen denn noch ausser zu Widersprechen ? Ein Brief kostet ja auch mein eigenes Geld. Kann man solche "Firmen" nicht verklagen ?