Untersuchung des UBA zeigt Gesundheitsgefährdung durch zerbrochene Energiesparlampen
Die EU muss das Glühbirnen-Verbot aussetzen. Das fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) als Reaktion auf Tests des Umweltbundesamtes (UBA) mit zerbrochenen Energiesparlampen. Diese hatten ergeben, dass die Quecksilberwerte bis zu fünf Stunden lang zwanzig Mal höher sind als zulässig. „Der Staat hat bei der Produktsicherheit offenbar geschlafen. Gab es vor dem Glühbirnen-Verbot keine Tests?“, fragt vzbv-Vorstand Gerd Billen. Die Bundesregierung müsse dafür sorgen, dass die Leidtragenden nicht die Verbraucher sind. Zudem sollten Hersteller und Händler ihren Kunden das Geld für die unsicheren Produkte zurückerstatten.
Darüber hinaus fordert der vzbv ein Rückerstattungsrecht für Energiesparlampen, die beim Zerbrechen überhöhte Quecksilberkonzentrationen verursachen.
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http://www.vzbv.de/go/presse/1426/index.html?ref_presseinfo=true
Kaum Gefahr durch Quecksilber in Energiesparlampen
AntwortenLöschenZwar enthalten Energiesparglühbirnen das Schwermetall, aber es kann nur entweichen, wenn die Lampe zerbricht. Verbraucherschützer sind sich sicher: Wer einfache Regeln beachte, dem könne nichts passieren.
http://www.ftd.de/wissen/technik/:trotz-erhoehter-konzentration-kaum-gefahr-durch-quecksilber-in-energiesparlampen/50202666.html