16.07.2019

Achtung: Endverbraucherpreise an den Kassen bei Saturn Electro Handelsgesellschaft mbH in Rostock stimmen nicht immer mit den Preisen an der Ware überein.

Achtung: Endverbraucherpreise an den Kassen bei Saturn Electro Handelsgesellschaft mbH in Rostock stimmen nicht immer mit den Preisen an der Ware überein.


Da mein Drucker den Geist augebenen hatte brauchte ich einen neuen. Bei Saturn fiel mir Aktionspreis für einen Drucker in Höhe von 77,00€ auf.
Ich nahm einen Drucker unter den Arm und ging an die Kasse und bezahlte.

Dabei war ich etwas abgelenkt und stellte erst zu Hause fest, das mir an der Kasse 87,99 € abverlangt wurden.
Bei Saturm selbst ist mir dies bereits mehrmals so ergangen, das an der Kasse der Preis an der Ware nicht eingpflegt war. Bisher fiel es mir allerdings an der Kasse auf und ich konnte das Problem in dem Geschäft mit etwas Aufwand klären.
Sind das Versehen oder eine geplante Gewinnoptimierung?

Mein Schreiben an die Geschäftleitung wurde wie folgt beanttwortet:

Da unser Preissystem teilweise Online gesteuert wird kann es leider vorkommen das die Preise nicht immer richtig ausgezeichnet sind. Dieses versuchen wir stets im besten Gewissen umzusetzen und so keine Differenzen in der Auszeichnung und dem Kassenbeleg zu haben.
Zu unserem großem bedauern kann es leider passieren das uns einige Artikel durchlaufen.
Selbstverständlich bekommen Sie die Differenz von uns wieder ausgezahlt.“



Lassen Sie sich also von eigenartigen Entgeltforderungen an den Kassen von Saturn nicht abschrecken und fordern Sie Übereinstimmung der Entgelforderung mit der Preisauszeichnng an der Ware. 

Joachim Geburtig

 


14.07.2019

Forderungen zur Kaffeefahrten-Abzocke

Forderungen zur Kaffeefahrten-Abzocke https://www.facebook.com/Verbraucherschutzinformationen/posts/2516586245059629

23.05.2019

F.A.Z. exklusiv: Das Briefporto steigt von 70 auf 80 Cent

Der Standardbrief kostet künftig 10 Cent mehr. Auch alle anderen Briefarten werden deutlich teurer – die Postkarte sogar um ein Drittel.

14.03.2018

Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern verlangt vom Land eine Aufstockung der jährlichen Zuschüssen auf 550 000 Euro

Verbraucherzentrale des Landes will mehr Geld vom Land

Schwerin (dpa/mv) - Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern verlangt vom Land eine Aufstockung der jährlichen Zuschüssen um knapp ein Drittel auf 550 000 Euro. Anders lasse sich die ohnehin schon reduzierte Infrastruktur an landesweit sechs Beratungsstellen nicht aufrechterhalten, sagte Geschäftsführer Jürgen Fischer am Dienstag in Schwerin. Bislang erhalte der Verein 427 000 Euro. Kaum ein anderes Land gebe so wenig Geld für die Beratung der Verbraucher wie Mecklenburg-Vorpommern. In Nordrhein-Westfalen etwa sei die Pro-Kopf-Förderung gut sechs Mal höher.
Bis zur Insolvenz der Vorläufereinrichtung der Verbraucherzentrale im Jahre 2004 habe es im Nordosten 19 ständig besetzte Anlaufstellen für Ratsuchende gegeben. «Das ist heute nicht mehr finanzierbar. Aber wir müssen wenigstens den Bestand sichern, um auch befristete Beratungsprojekte umsetzen zu können», erklärte Fischer.
Nach seinen Angaben können bisher nur 8 der landesweit 27 Mitarbeiter in Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Stralsund, Güstrow und Wismar aus der Landesförderung bezahlt werden. Der Rest müsse über öffentliche Projektfinanzierungen sowie Beratungsgebühren aufgebracht werden.
mehr unter: https://www.landtag-mv.de/dpa-ticker.html?tx_w3dpa_dpa%5Buid%5D=3370&tx_w3dpa_dpa%5Baction%5D=detail&tx_w3dpa_dpa%5Bcontroller%5D=Dpa&cHash=25a1a9a1d994c38455e8c833f3d7772f